Staffel I
Projektbeschreibung:
Im laufenden Verwaltungshandeln fallen bereits heute vielfältig Daten
an, ebenso wie in den Prozessen bei den technischen Töchtern der Stadt
Hamm. Durch eine einheitliche Dateninfrastruktur, welche zur
Aggregation, Verdichtung, Anreicherung, Verknüpfung dieser Daten dient,
können eine Vielzahl von Anwendungsfällen gelöst werden. Von
prozessualen Verbesserungen in operativen Prozessen bis hin zur
Grundlage für verbesserte Planungsprozesse (Mobilität,
Mikroklima-Entwicklung etc.) würde eine zentrale Datenplattform
entsprechende Mehrwerte generieren. Positiv würde auch die Kooperation
innerhalb des Konzerns Hamm gestärkt werden und neue Möglichkeiten zur
Optimierung eröffnen. Dabei würden die Daten und Infrastruktur in
kommunaler Hand liegen und der Zugang zu entsprechenden Daten auch z. B.
Forschungsinstituten zur Verfügung gestellt werden. Ein erstes
Praxisbeispiel sollen Umweltdaten aus verschiedenen Standorten in Hamm
sein, die für Anwendungsfälle wie die Raumentwicklung genutzt werden
können. Im Zuge dessen würde eine entsprechende urbane Plattform für den
Konzern Hamm aufgebaut werden.
Projektbeteiligte:
Stadt Hamm, Stadtwerke Hamm, Dienstleister
Vorteile & Herausforderungen
Vorteile
- Eine urbane Datenplattform in kommunaler Hand ermöglicht die Datensouveränität einer Gemeinde
HErausforderungen
- Komplexe Herausforderung bei der Vernetzung der Datenquellen