Wie können Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Verwaltungsprozesse neu gestalten? Dieser Frage widmet sich die neue KGSt-Publikation „Augmented und Virtual Reality – Spatial Computing in Kommunen“ (6/2025), an der sich auch der Smart City Bereich der Stadt Hamm beteiligt hat.
AR & VR ermöglichen innovative Formen der Kommunikation, Interaktion und Bürger:innenbeteiligung. Ob virtuelle Sitzungen ohne Sitzungssaal oder Außentermine ohne Anreise – diese Technologien bieten Kommunen spannende Chancen, Verwaltungsprozesse effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten. Der Bericht beleuchtet praxisnahe Anwendungsszenarien, Chancen und Herausforderungen sowie strategische Überlegungen zu Datenschutz und digitalen Parallelwelten.
Der Bericht wurde unter dem Vorsitz von Rena Wißmeier (KGSt) und Markus Böling (ehemals KGSt) gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe aus Mitarbeitenden kommunaler Verwaltungen erarbeitet.
Die Erlebensraum Lippeaue App aus Hamm, die Augmented-Reality-Elemente nutzt, um Natur und Umwelt digital erfahrbar zu machen, wird in der Publikation ebenfalls vorgestellt. Mehr dazu unter: Erlebensraum Lippeaue.
Die vollständige Publikation ist hier verfügbar: https://www.kgst.de/dokumentdetails?path=/documents/20181/13218725/B-06-2025_Denkansto%C3%9F-ARVR.pdf/3e1ece28-b071-9be4-076a-f85b6ccbe64f?t=1742457783975
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