Digitale Verwaltung

Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)

STAFFEL II

PROJEKTBESCHREIBUNG:
Die Robotic Process Automation (RPA) bietet die Möglichkeit wiederkehrende, regelbasierte Handlungen von Mitarbeitenden durch Roboter automatisieren zu lassen. Dabei ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten, so dass die auszuführenden Arbeiten effizient und mit geringer Fehlerquote abgearbeitet werden und die Mitarbeitenden gleichzeitig um langwierige und langweilige Tätigkeiten entlastet werden. Die Technologie kann ebenfalls bestehende Lücken in der Ende-zu-Ende-Digitalisierung schließen, indem sie digital zur Verfügung stehende Antragsdaten direkt und ohne Schnittstellen in die Zielverfahren der Fachämter einbringt und dort weiterverarbeitet. Dabei werden digital zur Verfügung stehende Antragsdaten nicht über Schnittstellen, sondern über Roboter in die Zielverfahren in den Fachämtern eingebracht und können dort weiterverarbeitet werden. Das Programmieren solcher Roboter will die Stadtverwaltung – anders als viele andere Verwaltungen – mit eigenem Personal betreiben und hat dafür in den letzten Jahren Verwaltungsinformatiker ausgebildet und entsprechend geschult.

PROJEKTBETEILIGTE:
Stadt Hamm

ZIELE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG:

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Vorteile & Herausforderungen

Vorteile

Entlastung der Mitarbeitenden: Mitarbeitende werden von monotonen Aufgaben befreit und können sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren.
Effizienzsteigerung und Servicequalität: Automatisierung reduziert Bearbeitungszeiten und steigert Produktivität, wodurch Anträge effizienter bearbeitet werden, was die Servicequalität für Bürger:innen verbessert.
Fehlerreduktion: Roboter führen Aufgaben mit hoher Präzision aus, was die Fehlerquote minimiert.