STAFFEL II
PROJEKTBESCHREIBUNG:
Die Stadt Hamm arbeitet an der Erweiterung des bestehenden softwarebasierten Ticketingsystems für das Kulturbüro. Aktuell nutzen beide städtische Ämter (Kulturbüro und Gustav-Lübcke-Museum) unterschiedliche Ticketverkaufssyteme. Diese sollen zwecks Verbesserung des Angebotes für Kundinnen und Kunden zusammengeführt werden. Ferner soll der Ticketverkauf zukünftig weiter erweitert werden können, sobald weitere Ämter – oder auch städtische Partner:innen – Interesse an diesem Schritt haben. Ziel soll es sein mit „One Face to the Customer“ die Produkte bestmöglich zu präsentieren – weiterhin mit einem Verkauf in Vorverkaufsstellen – als auch in einem digitalen Ticketshop. Hierbei soll die Möglichkeit geprüft werden, dass der Shop in die bestehende hamm: App integriert wird – bzw. ein sanfter Übergang auf eine Verkaufsseite realisiert wird.
PROJEKTBETEILIGTE:
Stadt Hamm
ZIELE FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG:
Für weitere Informationen zu den zutreffenden Nachhaltigkeitszielen, klicken Sie auf die entsprechende Kachel.
Vorteile & Herausforderungen
Vorteile
- Benutzerfreundlichkeit: Zentrales System für den Erwerb von Tickets, vereinfacht Zugang und Nutzung.
- Effizienzsteigerung: Reduzierte Verwaltungsaufwände durch optimierte Prozesse.
- Erweiterbar: Leicht auf weitere Bereiche ausdehnbar für zukünftige Entwicklungen.
- Datenanalyse: Einheitliche Datenerfassung zur besseren Analyse und fundierten Entscheidungen.
- Nachhaltigkeit: Digitale Tickets reduzieren Papierverbrauch und schonen Ressourcen.
HErausforderungen
- Systemintegration: Die Zusammenführung verschiedener, oft inkompatibler Systeme erfordert die Schaffung von Schnittstellen und Datenmigration.
- Ressourcen: Entwicklung und Implementierung eines zentralen Ticketing-Systems benötigen Investitionen.
- Datenschutz: Strenge Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich.
- Akzeptanz: Schulung und Akzeptanz bei Mitarbeitenden und Nutzenden sind für die erfolgreiche Einführung notwendig.